Top 10k strings from Cytologie (1985)(Future Design)(de).z80 in <root> / bin / z80 / software / Sinclair Spectrum Collection TOSEC.exe / Sinclair ZX Spectrum - Games / [Z80] /
Back to the directory listing
2 WIRD DAS MENUE AN-
2 R NEUE AUF-
2 PLASMALEMMA
2 GLATTES ER
2 ENERGIEGEWINNUNG
2 ENDOCYTOSE
2 AUFGABEN
2 HAST
2 DU
1 urezyklus).
1 uren bestehen
1 ure.M-RNA enth
1 sser leben.K
1 r{ndern, wechselt auch die Form der Kan{le des ER. Die Kan{le ( Zisternen ) stehen nicht nur untereinander in Verbindung, sondern ein Teil bildet die Kernh}lle. Das ER kann auch mit anderen Zellorganellen in Verbindung treten. Beim ER unterscheidet man zwischem dem rauhen oder glatten ER, je nachdem ob Zisternen mit Ribosomen besetzt sind oder nicht.
1 rt zu den Wechseltier- chen.Meistens Bodenbewohner,die im Schlamm stehender Ge-w
1 r den Stoffdurchtritt.Besteht aus Lipiden und Proteinen.
1 r Ribonuclein- s
1 r Desoxiri-
1 r Adenosintri- phosphat.Verbindung bei der Energie frei wird, wenn man einen Phosphorrest abspaltet
1 nnen sich mitHilfe von Scheinf
1 lt die genetische Information zur Herstellung von Proteinen.
1 lt Teil- informationen der DNA.
1 len. Baustoff ist ein Zucker.
1 le, die aus Aminos
1 kuolen. In diesen befinden sich Nahrungsteilchen. Die Zellorganellen werden, wie bei den pflanzlichen Zellen, vom Cytoplasma umgeben.
1 hrt be- stimmte Reaktionen an be- stimmten Molek
1 hnlicher Weise vor-kommt.
1 ger der Erbinformation. Beim Menschen gibt es 22 Paare und zwei Geschlechts- chromosomen.
1 erhalb der Zelle.
1 e sind lange Makromolek
1 chlichaus DNA und Proteinen be- steht.
1 _ N[CHSTE SEITE
1 ZX LPRINT 3
1 ZX PRINTER
1 ZELLORGANELLE
1 ZELLKERN: Auch mit dem Lichtmikroskop ist der Zellkern ( Nukleus ) gut zu erkennen. Eine {u~ere und eine innere Membran grenzen den Zellkern vom Cytoplasma ab. Poren in der Membran erlauben den Durchtritt von Makromolek}len. Im Kernplasma befindet sich das Chromatin, das bei der Zellteilung zusammengezogen wird und die Chromosomen bildet. Das Chromatin besteht haupts{chlich aus DNA und Proteinen.
1 Waldstr.70
1 WORAUS BESTEHT DIE ZELL-
1 WORAUS BESTEHT DAS CHROMATIN
1 WO KOMMT EINE VAKUOLE (ZELL-
1 WIE ZU EINER KETTE AUF-
1 WIE VIELE VERSCHIEDENE MITO-
1 WIE NENNT MAN DAS TRINKEN
1 WIE HEISSEN RIBOSOMEN, DIE
1 WIE HEISSEN DIE DICHTER GE-
1 WELCHE RUNDEN PARTIKELN
1 WAND PFLANZLICHER ZELLEN?
1 VAKUOLEYMT
1 UREZYKLUS:
1 TRONENMIKROSKO -
1 TIERISCHE ZELLE: Tierische Zellen sind durch eine Membran begrenzt. Eine Zellwand, wie sie pflanzliche Zellen besitzen, kommt nicht vor. Die Membran hei~t Plasmalemma. Bei Am|ben (z.B.) kann man Einschn}rungen der Membran (siehe Endocytose) beobachten. Tierische Zellen besitzen keine Chloroplasten und auch keine Vakuole. Daf}r gibt es in tierischen Zellen Endocytoseva<
1 TIERISCHE
1 T DIE MEMBRAN UM DIE
1 SUNG DER AUF-
1 STOFFTRANSPORT
1 STAPELTEN BEREICHE DER
1 SPECTRUM PROFI CLUB-FREE SOFT
1 SEKRETBILDUNG
1 SCHUMMELN ]BUNG
1 SCHAU UNTER L
1 SAFTRAUM ) VOR?
1 RIBOSOMENW}
1 RIBOSOMEN;T\
1 RIBOSOM: Ribosomen sind runde Partikeln. Man findet sie zum Teil am Endoplasmatischem Reticulum oder frei im Cytoplasma. Sind mehrere Ribosomen wie zu einer Kette aufgereiht, nennt man sie Polysomen.
1 R EINE AUFGABE HABEN
1 R AUFGABEN HABEN DIE
1 Q,A = HAND BEWEGEN
1 Q = SCROLL OBEN
1 PROGRAMM &IDEE:AXEL
1 POLYSOMEN;
1 POLYBOSOMEN
1 PISCHE BILD DER
1 PINOCYTOSE
1 PHAGOCYTOSE
1 PFLANZLICHE ZELLE: Eine pflanzliche Zelle ist von einer Zellwand umgeben. Der wichtigste Baustoff der Zellwand ist die Zellulose. An einigen Stellen ist die Zellwand von T}pfeln durchbrochen. Diese T}pfel dienen zur Verbindung von Zelle zu Zelle. Dadurch wird z.B. Stofftransport von Zelle zu Zelle erm|glicht. Das Zellplasma (Cytoplasma) ist von der Plasmalemma - einer Membran - umschlossen. Innerhalb der Zelle finden wir neben den Zellorganellen (siehe ' Zellorganelle ') in einer pflanzlichen Zelle die Vakuole. Die Vakuole (= Zellsaftraum ) ist gegen das Cytoplasma durch eine weitere Membran , den Tonoplasten , abgegrenzt. In der Vakuole befindet sich eine L|sung verschiedener anorganischer und organischer Stoffe. Das Cytoplasma umgibt die Zellorganelle. Es setzt sich haupts{chlich aus Proteinen, Wasser und Ionen zusammen.
1 PFLANZLICHE
1 O,P = ANKREUZEN
1 O = BUCHSTABEN
1 MITOCHONDRIUM: Mitochondrien sind noch lichmikroskopisch sichtbar. Sie besitzen eine Doppelmembran. Die Mitchondrien bilden an der inneren Membran Ausst}lpungen, um die Oberfl{che zu vergr|~ern. Auf die Ausst}lpungen sind auch die drei Typen zur}ckzuf}hren:
1 MITOCHONDRIUM-A`
1 MITOCHONDRIUM+>
1 MITOCHONDRIUM
1 MIT Q,A,O UND P
1 MIT DEM KN
1 LPEN DER MEMBRAN...;VERSCHMELZUNG MIT G.-VESIKEL;VERDAUUNG...;AUSSCHEIDUNG VON RESTEN;
1 LEIDER FALSCH
1 IN TIERISCHEN ZELLEN
1 IN PFLANZLICHEN ZELLEN
1 IN BEIDEN;
1 IN DAS ELEK-
1 HLT, MIT DEM
1 HLT, 'ENTER'
1 HABEN KEINE FUNK-
1 GOLGI-VESIKELN;
1 GOLGI-APPARAT: Der Golgi-Apparat besteht oft aus mehreren Tausend Dictyosomen. Ein Dictyosom ist ein Organell, das aus einigen flachen Scheiben, die sich an den Enden verdicken, besteht ( Als Vergleich: ein Stapel Kartoffelpuffer ). Von jedem Scheibchen werden an den Enden kleine Bl{schen abgeschn}rt; die Golgi- Vesikel.
1 GEREIHT SIND?
1 GABE AN,ODER DR
1 FEUERKNOPF WIRD
1 Eine Aufgabe der Dictyosomen besteht in der Sekretbildung. Aber auch Zellwandbildung ( Bildung der Mittellamelle ) geh|rt zu den Aufgaben.
1 EXOCYTOSE;
1 ER: Das Endoplasmatische Reticulum ist ein netzf|rmiges, das Zellplasma durchziehendes System aus membranumh}llten Kan{len und Hohlr{umen. Da die Membranen sich laufend ve
1 ENTER= FEUER
1 ENTER = FRAGE BEANTWORTET
1 ENTER = ENDE
1 ENDOCYTOSE: Die Endocytose ist ein Transportmechanismus der Zelle. Im Fall der Endocytose geschieht dies durch Membranen. Man kann den Vorgang der Endocytose in drei Teilvorg{nge aufgliedern:
1 ENDOCYTOSE STATTFINDEN?
1 ENDE PLAST
1 EINE EINF
1 Die Hauptaufgabe der Mitochondrien besteht in der Energiegewinnung f}r die Zelle. Deshalb werden die Mitochondrien auch als 'Kraftwerke' der Zelle bezeichnet. In der Membran der Mitochondrien finden die Enzymsysteme des Citronens{urecyclus und der Atmungskette statt.
1 Die Funktion der Ribosomen besteht in der Beteiligung an der Proteinbiosynthese. Die am ER angelagerten Ribosomen scheinen f}r die Synthese von Sekretproteinen zust{ndig zu sein.
1 Die Endocytose findet nur bei tierischen Zellen statt, da diese keine Zellwand besitzen. Am|ben nehmen auf diese Weise Nahrung zu sich. Dabei unterscheidet man noch zwischen "Fressen" = Phagocytose und "Trinken" = Pinocytose der Am|be.
1 Die Endocytose beginnt mit der Stoffanreicherung au~erhalb der Zelle. Daraufhin st}lpt sich die Membran ein und umschlie~t die Nahrungsteilchen. Die gebildeten Endocyt.- Vakuolen wandern ins Zellinnere und verschmelzen dort mit Golgi-Vesikeln, die die notwendigen Enzyme zur Verdauung enthalten. Unverdauliches wird wieder ausgeschieden. Dieser umgekehrte Vorgang hei~t Exocytose.
1 Die Chloroplasten tragen ebenfalls zur Energiegewinnung der Zelle bei; durch Photosynthese.
1 Der Zellkern ( genauer die Chromosomen ) ist f}r die Fortpflanzung wichtig ( Erbmaterialtr{ger ).
1 Das ER hat Sammel- und Transportfunktion. Man nimmt an, da~ }ber das ER ein Stoffaustausch der Zelle mit extrazellul{rem Raum stattfindet.
1 Da bei der Bildung der Endocyt.- Vakuolen dauernd Membran "verbraucht" wird, verkleinert sich die Oberfl{che der Am|be. Bei der Exocytose wird die Membran wieder zur}ckgewonnen.
1 DIE MITOCHONDRIEN?
1 DIE ANDEREN TASTEN
1 DICTYOSOMEN?
1 DICTYOSOM3xX
1 DICTYOSOM2y\
1 DESOXYRIBONUCLEINS
1 DAS SICH IM ZELLKERN BE-
1 DANN 'ENTER'.
1 CYTOPLASMAZ<L
1 CYTOPLASMA;
1 COPY KLEIN
1 COPY GROSS
1 CKE EINE TASTE...;EINST
1 CKE 'ENTER'
1 CHONDRIENTYPEN GIBT ES?
1 CHLOROPLAST}xL
1 CHLOROPLASTEN?
1 CHLOROPLASTEN
1 CHLOROPLAST: Die Chloroplasten sind eine besondere Ausbildung der Plastiden ( z.B. gibt es noch Leukoplasten oder Chromoplasten ). Die Chloroplasten bestehen aus einer Doppelmembran. Die innere Membran besitzt wie bei den Mitochondrien Ausst}lpungen. Dadurch entsteht eine Struktur aus Doppelmembranen ( Thylakoide ). Man unterscheidet Bereiche der Membranen in Grana und Stroma, je nachdem ob diese Bereiche dichter gestapelt sind oder nicht. Der Raum zwischen den Thylakoiden hei~t Matrix. Dort findet die St{rkesynthese statt.
1 CHLOROPLAST
1 BILDUNG VON SEKRETEN;
1 BILDUNG EINER NEUEN
1 BEI WELCHEN ZELLEN KANN
1 BEI TIERISCHEN
1 BEI PFLANZLICHEN
1 BEI BEIDEN;
1 BEANTWORTET
1 Au~erdem liegen im Zellkern meist noch ein oder zwei Kernk|rperchen ( Nukleoli, Einzahl Nukleus ).
1 ALLE FRAGEN
1 A...UNTEN HAUPTMENUE
1 A = SCROLL UNTEN
1 > TASTATUR <
1 > JOYSTICK <
1 = " ZUR
1 = " RECHTS
1 = " LINKS
1 64 ZEICHEN/
1 4 KERNPORE
1 32 ZEICHEN/
1 3.INTERFACE 2
1 3) Entstehung von Endocytosevakuolen
1 3 ZISTERNE
1 3 SACCULI-
1 3 CHROMATIN
1 2....KEMPSTON
1 2) Einst}lpung der Membran
1 2 RAUHES ER
1 2 NUCLEOLUS
1 2 CITRONENS
1 2 CHRISTAE-
1 1....TASTATUR
1 1) Stoffanreicherung au~erhalb der Zelle
1 1 ZISTERNE
1 1 TUBULI-TYP
1 1 KERNMEM-
1 1 GLATTES ER
1 1 DOPPELMEM-
1 0 PROTEIN:
1 , CHROMATIN:
1 , ATMUNGSKETTE:
1 (ENDOPLASMA- TISCHES RETICULUM) TEXT
1 (Bei der Grafik ist zu beachten, da~ Zahlen- und Gr|~enverh{ltnisse nicht stimmen.)
1 ( Bei der Grafik ist zu beachten, da~ Zahlen- und Gr|~enverh{ltnisse nicht stimmen. Manche Zellen enthalten z.B. weit }ber 1000 Mitochondrien.)
1 'SITZEN' AM RAUHEN ER?
1 " ZELLULOSE:
1 " PLASTIDEN:
1 ! MEMBRAN:
1 fortbewegen.
1 bonucleins
1 Zellkerns, das haupts
1 ZEICHEN/ ZEILE
1 Vorgang in den Chloroplastenbei dem aus Licht und anor- ganischen Stoffen organischeStoffe gewonnen werden.
1 Tubuli-Typ, Cristae-Typ, Sacculi-Typ.
1 Teilvorgang des Stoffabbaus,der beim Menschen und beim Tier in
1 TEXTANFANG
1 SCREENCOPY
1 Proteine oder auch Eiwei
1 PHOTOSYNTHESE:
1 Kommen nur in Pflanzenzellenvor.Es gibt drei verschie- dene Arten: Leukoplasten, Chloroplasten und Chromo- plasten.
1 In der Atmungskette wird Energie gewonnen,die -grob gesagt- aus der Nahrung ge- wonnen wird.(siehe Citronen-s
1 GRATULA-
1 Fadenwerk innerhalb des
1 EXTRAZELLUL
1 Durchbrechung der Zellwand. Korrespondenz von Zelle zu Zelle wird erm
1 CHROMOSOM:
1 Biokatalysator.F
1 Bildet Schranken f
1 Baustoff der Zellwand.Be- steht aus Makromolek
1 5200 Siegburg
1 1985 FUTURE
1 0 1 2 3 4 5 6 7 8 91011
1 TION!
1 VON
1 ALLE
1 12