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   2 WIRD DAS MENUE AN-
   2 R NEUE AUF-
   2 PLASMALEMMA
   2 GLATTES ER
   2 ENERGIEGEWINNUNG
   2 ENDOCYTOSE
   2  AUFGABEN 
   2    HAST   
   2     DU    
   1 urezyklus).
   1 uren bestehen
   1 ure.M-RNA enth
   1 sser leben.K
   1 r{ndern, wechselt auch die Form der Kan{le des ER. Die Kan{le ( Zisternen ) stehen nicht nur untereinander in Verbindung, sondern ein  Teil bildet  die Kernh}lle. Das ER kann auch mit anderen  Zellorganellen in Verbindung treten. Beim ER unterscheidet man zwischem dem rauhen oder glatten ER, je nachdem ob Zisternen mit Ribosomen besetzt sind oder nicht.
   1 rt zu den Wechseltier-  chen.Meistens Bodenbewohner,die im Schlamm stehender Ge-w
   1 r den    Stoffdurchtritt.Besteht aus Lipiden und Proteinen.
   1 r Ribonuclein-  s
   1 r Desoxiri-
   1 r Adenosintri-  phosphat.Verbindung bei der Energie frei wird, wenn man einen Phosphorrest abspaltet
   1 nnen sich mitHilfe von Scheinf
   1 lt die  genetische Information zur  Herstellung von Proteinen.
   1 lt Teil-   informationen der DNA.
   1 len.   Baustoff ist ein Zucker.    
   1 le,   die aus Aminos
   1 kuolen. In diesen befinden sich Nahrungsteilchen. Die Zellorganellen werden, wie bei den pflanzlichen Zellen, vom Cytoplasma umgeben.
   1 hrt be-    stimmte Reaktionen an be-   stimmten Molek
   1 hnlicher Weise vor-kommt.
   1 ger der Erbinformation.  Beim Menschen gibt es 22    Paare und zwei Geschlechts- chromosomen.
   1 erhalb der Zelle.
   1 e  sind lange Makromolek
   1 chlichaus DNA und Proteinen be-   steht.
   1 _ N[CHSTE  SEITE
   1 ZX LPRINT 3
   1 ZX  PRINTER
   1 ZELLORGANELLE
   1 ZELLKERN: Auch mit dem Lichtmikroskop ist der Zellkern ( Nukleus ) gut zu erkennen. Eine {u~ere und eine innere Membran grenzen den Zellkern vom Cytoplasma ab. Poren in der Membran erlauben den Durchtritt von Makromolek}len. Im Kernplasma befindet sich das Chromatin, das bei der Zellteilung zusammengezogen wird und die Chromosomen bildet. Das Chromatin besteht haupts{chlich aus DNA und Proteinen.
   1 Waldstr.70
   1 WORAUS BESTEHT DIE ZELL-
   1 WORAUS BESTEHT DAS CHROMATIN
   1 WO KOMMT EINE VAKUOLE (ZELL-
   1 WIE ZU EINER KETTE AUF-
   1 WIE VIELE VERSCHIEDENE MITO-
   1 WIE NENNT MAN DAS TRINKEN
   1 WIE HEISSEN RIBOSOMEN, DIE
   1 WIE HEISSEN DIE DICHTER GE-
   1 WELCHE RUNDEN PARTIKELN 
   1 WAND PFLANZLICHER ZELLEN?
   1 VAKUOLEYMT
   1 UREZYKLUS:
   1 TRONENMIKROSKO -
   1 TIERISCHE ZELLE: Tierische Zellen sind durch eine Membran begrenzt. Eine Zellwand, wie sie pflanzliche Zellen besitzen, kommt nicht vor. Die Membran hei~t Plasmalemma. Bei Am|ben (z.B.) kann man Einschn}rungen der Membran (siehe Endocytose) beobachten. Tierische Zellen besitzen keine Chloroplasten und auch keine Vakuole. Daf}r gibt es in tierischen Zellen Endocytoseva<
   1 TIERISCHE 
   1 T DIE MEMBRAN UM DIE
   1 SUNG DER AUF-
   1 STOFFTRANSPORT
   1 STAPELTEN BEREICHE DER 
   1 SPECTRUM PROFI CLUB-FREE SOFT
   1 SEKRETBILDUNG
   1 SCHUMMELN   ]BUNG
   1 SCHAU UNTER L
   1 SAFTRAUM ) VOR?
   1 RIBOSOMENW}
   1 RIBOSOMEN;T\
   1 RIBOSOM: Ribosomen sind runde Partikeln. Man findet sie zum Teil am Endoplasmatischem Reticulum oder frei im Cytoplasma. Sind mehrere Ribosomen wie zu einer Kette aufgereiht, nennt man sie Polysomen.
   1 R EINE AUFGABE HABEN
   1 R AUFGABEN HABEN DIE
   1 Q,A = HAND BEWEGEN
   1 Q = SCROLL OBEN
   1 PROGRAMM &IDEE:AXEL
   1 POLYSOMEN;
   1 POLYBOSOMEN
   1 PISCHE  BILD DER
   1 PINOCYTOSE
   1 PHAGOCYTOSE
   1 PFLANZLICHE ZELLE: Eine pflanzliche Zelle ist von einer Zellwand umgeben. Der wichtigste Baustoff der Zellwand ist die Zellulose. An einigen Stellen ist die Zellwand von T}pfeln durchbrochen. Diese T}pfel dienen zur Verbindung von Zelle zu Zelle. Dadurch wird z.B. Stofftransport von Zelle zu Zelle erm|glicht. Das Zellplasma (Cytoplasma) ist von der Plasmalemma - einer Membran - umschlossen. Innerhalb der Zelle finden wir neben den Zellorganellen (siehe ' Zellorganelle ') in einer pflanzlichen Zelle die Vakuole. Die Vakuole (= Zellsaftraum ) ist gegen das Cytoplasma durch eine weitere Membran , den Tonoplasten , abgegrenzt. In der Vakuole befindet sich eine L|sung verschiedener anorganischer und organischer Stoffe. Das Cytoplasma umgibt die Zellorganelle. Es setzt sich haupts{chlich aus Proteinen, Wasser und Ionen zusammen.
   1 PFLANZLICHE
   1 O,P = ANKREUZEN
   1 O = BUCHSTABEN
   1 MITOCHONDRIUM: Mitochondrien sind noch lichmikroskopisch sichtbar. Sie besitzen eine Doppelmembran. Die Mitchondrien bilden an der inneren Membran Ausst}lpungen, um die Oberfl{che zu vergr|~ern. Auf die Ausst}lpungen sind auch die drei Typen zur}ckzuf}hren:
   1 MITOCHONDRIUM-A`
   1 MITOCHONDRIUM+>
   1 MITOCHONDRIUM
   1 MIT Q,A,O UND P
   1 MIT DEM KN
   1 LPEN DER MEMBRAN...;VERSCHMELZUNG MIT G.-VESIKEL;VERDAUUNG...;AUSSCHEIDUNG VON RESTEN;
   1 LEIDER FALSCH
   1 IN TIERISCHEN ZELLEN
   1 IN PFLANZLICHEN ZELLEN
   1 IN BEIDEN;
   1 IN   DAS   ELEK-
   1 HLT, MIT DEM
   1 HLT, 'ENTER'
   1 HABEN KEINE FUNK-
   1 GOLGI-VESIKELN;
   1 GOLGI-APPARAT: Der Golgi-Apparat besteht oft aus mehreren Tausend Dictyosomen. Ein Dictyosom ist ein Organell, das aus einigen flachen  Scheiben, die sich an den Enden verdicken, besteht ( Als Vergleich: ein Stapel Kartoffelpuffer ). Von jedem Scheibchen werden an den Enden kleine Bl{schen abgeschn}rt; die Golgi- Vesikel.
   1 GEREIHT SIND?
   1 GABE AN,ODER DR
   1 FEUERKNOPF WIRD
   1 Eine Aufgabe der Dictyosomen besteht in der Sekretbildung. Aber auch Zellwandbildung ( Bildung der Mittellamelle ) geh|rt zu den Aufgaben.
   1 EXOCYTOSE;
   1 ER: Das Endoplasmatische Reticulum ist ein netzf|rmiges, das Zellplasma durchziehendes System aus membranumh}llten Kan{len und Hohlr{umen. Da die Membranen sich laufend ve
   1 ENTER= FEUER
   1 ENTER = FRAGE BEANTWORTET
   1 ENTER  =  ENDE
   1 ENDOCYTOSE: Die Endocytose ist ein Transportmechanismus der Zelle. Im Fall der Endocytose geschieht dies durch Membranen. Man kann den Vorgang der Endocytose in drei Teilvorg{nge aufgliedern:
   1 ENDOCYTOSE STATTFINDEN?
   1 ENDE PLAST
   1 EINE  EINF
   1 Die Hauptaufgabe der Mitochondrien besteht in der Energiegewinnung f}r die Zelle. Deshalb werden die Mitochondrien auch als 'Kraftwerke' der Zelle bezeichnet. In der Membran der Mitochondrien finden die Enzymsysteme des Citronens{urecyclus und der Atmungskette statt.
   1 Die Funktion der Ribosomen besteht in der Beteiligung an der Proteinbiosynthese. Die am ER angelagerten Ribosomen scheinen f}r die Synthese von Sekretproteinen zust{ndig zu sein.
   1 Die Endocytose findet nur bei tierischen Zellen statt, da diese keine Zellwand besitzen. Am|ben nehmen auf diese Weise Nahrung zu sich. Dabei unterscheidet man noch zwischen "Fressen" = Phagocytose und "Trinken" = Pinocytose der Am|be.
   1 Die Endocytose beginnt mit der Stoffanreicherung au~erhalb der Zelle. Daraufhin st}lpt sich die Membran ein und umschlie~t die Nahrungsteilchen. Die gebildeten Endocyt.- Vakuolen wandern ins Zellinnere und verschmelzen dort mit Golgi-Vesikeln, die die notwendigen Enzyme zur Verdauung enthalten. Unverdauliches wird wieder ausgeschieden. Dieser umgekehrte Vorgang hei~t Exocytose.
   1 Die Chloroplasten tragen ebenfalls zur Energiegewinnung der Zelle bei; durch Photosynthese.
   1 Der Zellkern ( genauer die Chromosomen ) ist f}r die Fortpflanzung wichtig ( Erbmaterialtr{ger ).
   1 Das ER hat Sammel- und Transportfunktion. Man nimmt an, da~ }ber das ER ein Stoffaustausch der Zelle mit extrazellul{rem Raum stattfindet.
   1 Da bei der Bildung der Endocyt.- Vakuolen dauernd Membran "verbraucht" wird, verkleinert sich die Oberfl{che der Am|be. Bei der Exocytose wird die Membran wieder zur}ckgewonnen.
   1 DIE MITOCHONDRIEN?
   1 DIE ANDEREN TASTEN
   1 DICTYOSOMEN?
   1 DICTYOSOM3xX
   1 DICTYOSOM2y\
   1 DESOXYRIBONUCLEINS
   1 DAS SICH IM ZELLKERN BE-
   1 DANN 'ENTER'.
   1 CYTOPLASMAZ<L
   1 CYTOPLASMA;
   1 COPY  KLEIN
   1 COPY  GROSS
   1 CKE EINE TASTE...;EINST
   1 CKE 'ENTER'
   1 CHONDRIENTYPEN GIBT ES?  
   1 CHLOROPLAST}xL
   1 CHLOROPLASTEN?
   1 CHLOROPLASTEN
   1 CHLOROPLAST: Die Chloroplasten sind eine besondere Ausbildung der Plastiden ( z.B. gibt es noch Leukoplasten oder Chromoplasten ). Die Chloroplasten bestehen aus einer Doppelmembran. Die innere Membran besitzt wie bei den Mitochondrien Ausst}lpungen. Dadurch entsteht eine Struktur aus Doppelmembranen ( Thylakoide ). Man unterscheidet Bereiche der Membranen in Grana und Stroma, je nachdem ob diese Bereiche dichter gestapelt sind oder nicht. Der Raum zwischen den Thylakoiden hei~t Matrix. Dort findet die St{rkesynthese statt.
   1 CHLOROPLAST
   1 BILDUNG VON SEKRETEN;
   1 BILDUNG EINER NEUEN
   1 BEI WELCHEN ZELLEN KANN 
   1 BEI TIERISCHEN
   1 BEI PFLANZLICHEN
   1 BEI BEIDEN;
   1 BEANTWORTET
   1 Au~erdem liegen im Zellkern meist noch ein oder zwei Kernk|rperchen ( Nukleoli, Einzahl Nukleus ).
   1 ALLE FRAGEN
   1 A...UNTEN   HAUPTMENUE
   1 A = SCROLL UNTEN
   1 > TASTATUR <
   1 > JOYSTICK <
   1 =    "    ZUR
   1 =    "    RECHTS
   1 =    "    LINKS
   1 64 ZEICHEN/
   1 4 KERNPORE
   1 32 ZEICHEN/
   1 3.INTERFACE 2
   1 3) Entstehung von Endocytosevakuolen
   1 3 ZISTERNE
   1 3 SACCULI-
   1 3 CHROMATIN
   1 2....KEMPSTON
   1 2) Einst}lpung der Membran
   1 2 RAUHES ER
   1 2 NUCLEOLUS
   1 2 CITRONENS
   1 2 CHRISTAE-
   1 1....TASTATUR
   1 1) Stoffanreicherung au~erhalb der Zelle
   1 1 ZISTERNE
   1 1 TUBULI-TYP
   1 1 KERNMEM-
   1 1 GLATTES ER
   1 1 DOPPELMEM-
   1 0 PROTEIN:
   1 , CHROMATIN:
   1 , ATMUNGSKETTE:
   1 (ENDOPLASMA- TISCHES RETICULUM)    TEXT
   1 (Bei der Grafik ist zu beachten, da~ Zahlen- und Gr|~enverh{ltnisse nicht stimmen.)
   1 ( Bei der Grafik ist zu beachten, da~ Zahlen- und Gr|~enverh{ltnisse nicht stimmen. Manche Zellen enthalten z.B. weit }ber 1000 Mitochondrien.)
   1 'SITZEN' AM RAUHEN ER?
   1 " ZELLULOSE:
   1 " PLASTIDEN:
   1 ! MEMBRAN:
   1  fortbewegen.
   1  bonucleins
   1  Zellkerns, das haupts
   1  ZEICHEN/ ZEILE
   1  Vorgang in den Chloroplastenbei dem aus Licht und anor- ganischen Stoffen organischeStoffe gewonnen werden.
   1  Tubuli-Typ, Cristae-Typ, Sacculi-Typ.
   1  Teilvorgang des Stoffabbaus,der beim Menschen und beim  Tier in 
   1  TEXTANFANG
   1  SCREENCOPY   
   1  Proteine oder auch Eiwei
   1  PHOTOSYNTHESE:
   1  Kommen nur in Pflanzenzellenvor.Es gibt drei verschie-  dene Arten: Leukoplasten,   Chloroplasten und Chromo-   plasten.
   1  In der Atmungskette wird    Energie gewonnen,die -grob  gesagt- aus der Nahrung ge- wonnen wird.(siehe Citronen-s
   1  GRATULA- 
   1  Fadenwerk innerhalb des
   1  EXTRAZELLUL
   1  Durchbrechung der Zellwand. Korrespondenz von Zelle zu  Zelle wird erm
   1  CHROMOSOM:
   1  Biokatalysator.F
   1  Bildet Schranken f
   1  Baustoff der Zellwand.Be-   steht aus Makromolek
   1  5200 Siegburg
   1  1985   FUTURE
   1  0 1 2 3 4 5 6 7 8 91011
   1   TION!    
   1    VON    
   1    ALLE   
   1     12